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ROCKET SCIENCE

Für viele Menschen ist die Ernährung der schwierigste Teil beim Abnehmen, zumindest denken sie das. Dabei machen sie es sich selbst unnötig kompliziert und verrennen sich in belanglose Details. Aus Angst davor etwas falsch zu machen, fängt man idiotische Maßnahmen wie Kalorien zählen an und stresst sich damit bis ins Unermessliche. Ich kann das irgendwo nachvollziehen, denn schließlich sagt im Internet jeder etwas Anderes und jede Diät oder Methode klingt plausibel. Kaum hat man einen positiven Artikel über Low Carb gelesen, gibt es auch schon gleich zwei Artikel, die dagegen sprechen. Manche schwören auf extreme Kuren oder Wundermittel, andere haben einen sehr komplizierten wissenschaftlichen Ansatz. Aber was ist denn nun „richtig“?

RIGHT OR WRONG

Die Physik ist da eindeutig und besagt, dass Energie nicht verpuffen kann. Dementsprechend müssen mehr Kalorien verbrannt werden, als man zu sich nimmt, um abzunehmen. Wie man das jetzt am besten anstellt, ist jedem selbst überlassen und das ist auch gut so. Denn jeder Mensch hat einen anderen Alltag, andere Umstände und ein anderes Level. Es funktioniert im Prinzip alles, wenn man es denn durchzieht. Natürlich macht es aber Sinn, direkt eine Diät oder Ernährungsform zu wählen, die man langfristig durchziehen kann. Anfängern empfehle ich daher eine Low Carb Diät, die man später ganz einfach in eine Slow Carb Diät umwandeln kann. Denn wenn man schon alleine die ganzen Süßigkeiten, Fast Food und Fertigprodukte weglässt, ist das für viele Leute Low Carb genug. Hat man die ersten Kilos weg, ergänzt man ganz einfach komplexe Kohlenhydrate und kann damit sehr lange arbeiten.

QUALITY COUNTS

Abnehmen alleine reicht allerdings nicht, denn immerhin will man ja Fett abbauen und seine Muskulatur behalten. Daher ist neben Muskelaufbau Training auch eine ausreichend hohe Proteinzufuhr wichtig. Proteine sind der Baustoff des Körpers und werden unter anderem auch für den Muskelaufbau dringend benötigt, welcher letztendlich zu einem athletischen und definierten Körper führt. Aus diesem Grund wirst du auch nirgends sowas wie eine Low Protein Diät finden. Die Faustformel für Sportler ist daher 2 Gramm Protein pro Kilo Körpergewicht am Tag. Ob man das durch Fleisch, vegetarische Alternativen oder mithilfe von Proteinshakes deckt, ist erstmal egal. Auch sollte man nicht zu wenig Kalorien zu sich nehmen, denn wenn man keine Kraft für sein Training hat, funktioniert das mit dem Muskelaufbau auch nicht. Immerhin will man nicht nur schlank sein, sondern auch Leistung bringen.

TALK IS CHEAP

Ich könnte jetzt noch weiter ins Detail gehen, aber das bringt alles nichts, wenn man es nicht auf die Straße bringt. Daher habe ich 5 einfache Regeln zusammengestellt, mit denen man automatisch alle wichtigen Parameter erfüllt, wenn man sie umsetzt. Die Regeln klingen auf den ersten Blick sehr einfach, aber wenn man sich erstmal in seinem stressigen Alltag wiederfindet, kann das ganz schön kniffelig werden. Da die Regeln diesen Artikel hier sprengen würden, habe ich ein kurzes Video gemacht, indem ich alles kurz und knapp erkläre. Du kannst dieses Video auch ruhig auf der Arbeit laut abspielen, es kann nicht schaden, wenn deine Kollegen es auch hören.

FROM FAT 2 FIT

Wie du in diesem Artikel gelernt hast, kann man mit ein paar kleinen Kniffen schon sehr viel mehr rausholen. Dabei ging es hauptsächlich um Routinen im Alltag und die Basics. Jetzt stell dir vor, wir würden dein Training sowie deine Ernährung tatsächlich bis ins Detail planen, von Grund auf neu strukturieren und es dennoch pragmatisch und alltagstauglich halten. Effektives Arbeiten bedeutet ja nicht, viel Aufwand zu betreiben, sondern aus der investierten Zeit das Maximum rauszuholen. Das ist einer der Gründe, warum die Absolventen meiner Programme so erfolgreich sind. Jeder arbeitet auf seinem Level, gibt seine persönlichen 100 Prozent und folgt Schritt für Schritt dem Plan. Wenn auch du Teil meines Teams werden willst und dich für meine Programme interessierst, klicke einfach hier.